Vergangenheit[]
Doremi ist die Tochter von Marie und Bob Harukaze, ebenso ist sie die große Schwester von Bibi Harukaze, mit der sie zusammen in Misora aufwuchs.
Als kleines Kind ähnelte Doremi, ihrer Elfe Dodo sehr, beide sind neugier auf die Welt um sie herum, aber irgendwie ahnungslos. Sie mochte es neue Dinge zu entdecken und stürzte sich, ohne es besser zu wissen, einfach in sie hinein.
Kindergartenzeit[]
Streit mit Emilie[]
Doremi und Emilie gingen zusammen in den selben Kindergarten und waren schon damals beste Freundinnen. Zu dieser Zeit hatte sie auch ihren ersten Streit. Der Grund dafür war ein Hase, auf den ihre Kindergartengruppe aufpasste. Emilie war besonders von dem Hasen angetan und kümmerte sich gerne um ihn.
Als Emilie einmal krank war, wurde der Hase von einem streunenden Hund tot gebissen. Der Kindergarten hielt eine Beerdigung für den Hasen ab, wo Doremi alle anderen bat, den Tod des Hasen geheim zu halten, weil Emilie sonst sehr traurig sein würde und das wollte sie nicht. Aber Emilie fand das Grab von ihrem geliebten Hasen und sie war enttäuscht von Doremi, weil sie ihre Freundin angelogen hat.
Aber als Emilie erfuhr, wieso Doremi sie angelogen hat, verzieh sie ihrer Freundin. Dann spielten die Beiden zusammen ein Lied auf ihren jeweiligen Instrument.
Treffen mit Schwester Yuki[]
Während ihrer Kindergartenzeit traf Doremi auch das erste Mal die Hexenkönigin in Form von Schwester Yuki. Doremi und Nana wurde von einen Jungen gejagt und flohen deswegen auf eine Rutsche. Der Junge stolperte bei dem Versuch ihnen zu folgen und verletzte sich so an seinem Bein.
Der Junge begann zu weinen und Doremi ging zu ihm, um ihn zu trösten. Sie versuchte den Schmerz mithilfe einer ihrer erfunden Zaubersprüche wegzuzaubern, aber es funktionierte nicht. Da kam Schwester Yuki auf sie zu und fragte sie, ob sie eine richtige Hexe werden möchte.
Das Klavierspielen[]
Wie bereits oben erwähnt, brachte ihre Mutter, Doremi das Klavierspielen bei. Ihre Mutter übte, aber solch einen Druck auf Doremi aus, dass ihr das Klavierspielen keinerlei Spaß machte und sie es begann zu hassen.
Später bei einem Vorspiel brach Doremi unter diesem Leistungsdruck zusammen und konnte keinen Ton mehr spielen. Nach dem Auftritt ging die Familie zu einem Restaurant und ihr Vater bot ihr ein Stück vom Steak an. Das Steak schmeckte ihr so gut, dass sie es begann zu lieben.
Ihre Mutter beschloss daraufhin das Klavier zu verkaufen, da es Doremi zu sehr verletzen würde, es zu behalten und sie immer wieder an die schreckliche Zeit erinnern würde.
DoReMi[]
Der Anfang[]
Am Anfang der Serie stellte sich Doremi selbst, als das unglücklichste Mädchen auf der ganzen Welt vor, das ständig streitende Eltern und ein Scheusal als Schwester hat. Nachdem sie es wieder nicht schaffte ihrem Schwarm, ihre Gefühle zu gestehen, findet Doremi sich an einem ihr unbekannten Ort wieder. Dem Magic-Shop von Rika Makihatayama.
Dank ihres Wissens über das Übernatürliche, entlarvte Doremi die Ladenbesitzerin als Hexe. Daraufhin verwandelte sich die Besitzerin in einen sogenannten Hexenfrosch. Der grüne Klobs stellt sich nun als Majorca vor und offenbart ihr, dass Doremi zu ihrer Hexenschülerin werden muss, um sie wieder zurück zu verwandeln. Begeistert, wenn anfangs auch etwas verängstigt, nahm Doremi das Angebot an.
Es dauert nicht lange, bis ihre beste Freundin Emilie und ihre neue Freundin Sophie, von ihrem Hexenschülerindasein erfahren. Da Doremi den Vater von Sophie klonte, damit dieser doch am Elterntag teilnehmen konnte. Die Beiden werden daraufhin also auch zu Hexenschülerinnen, um das Geheimnis zu bewahren.
Schnell stellt sich heraus, dass Emilie und Sophie bessere Hexnschülerinnen, als die tollpatschige Doremi sind. Sie war die erste Hexenschülerin, die die Prüfung zum neunten Grad nicht bestand und deswegen ihre Elfe auch später als ihre Freundinnen bekommt. Auch der Umgang mit ihrer Elfe Dodo, stellt sich als eine Herausforderung heraus, als diese nach mehreren Streitereien, von Zuhause wegläuft. Jedoch gelingt es den Beiden sich wieder zu vertragen.
Die Drei beschließen zusammen im Magic-Shop zu arbeiten, den sie auch selbst renovieren. Durch ihre Arbeit verdienen sie auch ihre Magical Balls, die sie zum Zaubern brauchen. Außerdem brauchen sie die Genehmigung ihrer Lehrer, um dort nach der Schule zu arbeiten. Dies gelingt ihnen auch, wobei sie auch dort etwas Magie einsetzten.
Die Rückeroberung des Magic-Shops[]
Nach ein paar Abenteuern verlieren sie den Magic-Shop, an die alte Rivalin von Majorca, Malissa, die den Shop beim Kartenspiel gewonnen hat.
Daraufhin ziehen die drei Hexenschülerinnen in einen Wohnwaagen, den sie zu einem kleinen Magic-Shop umfunktionieren, der jedoch nicht mit Malissa mithalten kann. Da diese echte magische Glücksbringer verkauft, die aber negativen Auswirkungen auf dem Nutzer haben. Auch der familiäre Kreis der Mädchen ist davon betroffen.
Der Konflikt endet mit einem Kampf zwischen den Hexenschülerinnen und Malissa, wobei die Drei, mithilfe von Majorca, zum ersten Mal ihre Kräfte richtig kombinierten. Das Trio gewinnt den Kampf, muss aber selbst die Wirkung der Glücksbringer auflösen. Dabei werden sie von Bibi beobachtet, die schließlich auch zu einer Hexenschülerin wird.
Die schwarzen Karten[]
Bei einem Besuch ihrer Klassenkameradin Fanny, bemerken die Hexenschülerinnen eine seltsame Statur, die anscheinend Unglück bringt. In der Hexenwelt erfahren sie von den schwarzen Karten und werden beauftragt, auch die restlichen Karten einzusammeln. Dabei bekommen sie Hilfe von einem merkwürdigen Wesen namens Daddy-oh.
Eine Rivalin[]
Eine neue Mitschülerin sorgt schon an ihrem ersten Schultag für viel Trubel, denn es ist nämlich Niemand anderes als der berühmte Kinderstar Nicole Segawa. Bei einem Casting, an dem Doremi auch durch Zufall teilnimmt, stellt sich Nicole auch als eine Hexenschülerin heraus. Und zwar ist sie das "Hexenschülerinnenwunderkind" von dem so viel geredet wird. Zudem ist sie die Schülerin von Malissa, die ihr es ermöglicht, verbotene Magie zu nutzen.
Durch sie geirrt Doremi auch in ihre erste Beziehung und zwar mit einem Jungen, den Nicole verzaubert hat. Natürlich ist Doremi hin und weg von über ihren älteren Verehrer und genießt die Aufmerksamkeit, die sie bekommt. Ihr neuer Freund stellt sich als der ältere Bruder, einer ihrer Klassenkameradinnen heraus. Die Beziehung hält aber nicht lange, da sie den Jungen wieder vom Zauber befreien. Doremi ist darüber nicht allzu traurig und freut sich sogar für das Paar. Was daran lag, dass sie das ständige skaten, nicht mehr lange aushalten konnte.
Kurz darauf findet die Prüfung zum dritten Grad statt, die Doremi wieder einmal durch ihre mangelnde Selbstbeherrschung vermasselt. An der Silvesterparty der Hexen erhält sie jedoch die Möglichkeit, ihren Prüfungen nachzuholen, was ihr auch gelingt und dazu noch einen Grad überspringt.
Das Verhalten ihrer Rivalin Nicole stellt die Drei immer wieder vor Herausforderungen, da sie keine Probleme damit hat, andere mithilfe von Magie zu manipulieren und generell eine etwas ichbezogene Verhaltensweise an den Tag legt. So sorgt sie für Chaos, als Hehe in ihrem Namen, versehentlich ein riesiges Fantreffen veranstaltet. Aber die Drei versuchen stets Nicole auf ihr Verhalten aufmerksam zu machen und mit ihr anzufreunden.
Die Entscheidung[]
Beim Bestreiten ihrer letzten Prüfung werden die Drei von ihren Klassenkameraden entdeckt, was eine kleine Massenpanik auslöst. Alle bestehen die Prüfung und erhalten ihre Kristallkugeln. Doremi ist jedoch immer noch nicht in der Lage Majorca zurückwandeln und muss noch weiter an ihren magischen Fähigkeiten arbeiten.
Als sie aus der Hexenwelt zurückkehren, werden sie von ihren Eltern und anderen Bekannten überrascht. Nicole redet sie jedoch, indem sie das Gedächtnis der Personen löscht, was für sie schlimme Folgen hat. Wegen ihrem mehrfachen Nutzen von verbotener Magie, fällt Nicole in einen hundertjährigen Schlaf.
Die Freundinnen beschließen Nicole zu retten, auch auf Kosten ihrer magischen Kräfte. Auch Nicole legt ihr Hexenschülerindasein nieder, nachdem sie erfährt, was ihre neuen Freundinnen für sie getan haben.
Ab sofort waren die Mädchen keine Hexenschülerinnen mehr und mussten sich sowohl vom Magic-Shop als auch von Majorca und den Elfen verabschieden.